Montag, 27. Februar 2017

Jugendliche im Generationenkonflikt - insbesondere in Dystopien

Schlägt man eine x-beliebige Zeitung auf oder surft über Nachrichtenseiten, man wird ihm begegnen, dem Konflikt zwischen der aktuellen Jugendgeneration und ihren Vorgängern, auch wenn sich die Kritik an den Generationen Y und Z ein wenig anders darstellt, als die an den vorhergehenden. Gegeben hat es den Generationenkonflikt aber so gesehen schon immer. Die "Alten" hatten Probleme erzeugt, die die "Jungen" auslöffeln mussten, die "Jungen" machten wieder einmal alles anders als es ihre Erzeuger erwarteten und schon wurde in irgendeiner Form jene alte Klage aus Babylon wiederholt:
„Die heutige Jugend ist von Grund auf verdorben, sie ist böse, gottlos und faul. Sie wird niemals so sein wie die Jugend vorher, und es wird ihr niemals gelingen, unsere Kultur zu erhalten“ (Babylonische Tontafel von ca. 1000 v. Chr.)
Klingt das bekannt? Wahrscheinlich, weil jede Generation seit 3000 Jahren und mehr eine ähnliche Klage anstimmt. Nun aber zu den Fakten: Zivilisation haben wir irgendwie immer noch. Wir sind nicht mehr im alten Babylon aber da wir uns irgendwie immer noch vom Tier unterscheiden, müssen wir es also geschafft haben, Kultur zu erhalten.



Hat es die Jugendgeneration nun schon in der aktuellen Zeit schwer, gegen die geballte Verurteilung der älteren Generationen anzukommen, wie muss es dann erst Jugendlichen gehen, die sich in einem dystopischen Setting wiederfinden?



Nun, man muss in meinen Augen hier die verschiedenen dystopischen Settings auseinandernehmen.



Postapokalyptische Settings haben meistens gemeinsam, dass die bisherigen Gesellschaftsregeln radikal über den Haufen geworfen werden, egal ob wegen einer Zombieapokalypse, Krieg oder einem Virus, das die Weltbevölkerung dahinrafft. In diesem Setting haben Jugendliche sogar einen Vorteil. Sie können sich schneller darauf einstellen, das zu tun, was notwendig ist, zu überleben. Sie sind außerdem im Regelfall körperlich fitter und dementsprechend weniger anfällig dafür, Krankheiten oder Verletzungen sofort zum Opfer zu fallen. Außerdem sind Jugendliche noch weniger festgefahren in gesellschaftlichen Konstrunkten, was es ihnen einfacher macht, damit zurecht zu kommen, dass die Gesellschaft mit einem Schlag zusammenbricht. Von 1999 bis 2003, also noch vor der Zeit, in der Dystopien im Trend lagen, gab es die Fernsehserie "The Tribe" in der ein Virus alle Erwachsenen getötet hatte, es also den Jugendlichen oblag, eine neue Gesellschaft hochzuziehen.In dieser Serie bedeutete das, dass die Jugendlichen sehr schnell "erwachsen" wurden, eben auch, weil sie damit rechnen mussten, als Erwachsene schnell zu sterben und dementsprechend auch vor dem Problem der Fortpflanzung und dem Aufziehen des Nachwuchses etc. standen. Wie realistisch das Ganze war, darüber will ich hier nicht groß eingehen, es geht mir mehr darum, dass die Jugendlichen hier zwar natürlich den Vorteil ihres geringen Alters ausspielen konnten, mit eventuell überlebenden Erwachsenen aber sehr böse aneinandergerasselt wären, weil sie (natürlich zwangsläufig) die Gesellschaft einmal auf den Kopf gestellt haben.
In mancher Hinsicht hinterfragen gerade jüngere Jugendliche auch weniger. Das macht sie in postapokalyptischen Settings eigentlich zu den idealen Bewohnern. Sie verzweifeln nicht daran, dass die Welt, wie sie sie kannten, dahin ist (wenn sie die zuvor bestehende Ordnung überhaupt noch aktiv mitbekommen haben), sondern handeln. Der insbesondere bei Jugendlichen besonders stark vorhandene Wunsch danach, dazuzugehören, lässt die jungen Bewohner einer postapokalyptischen Welt in mancher Hinsicht wohl auch schneller abstumpfen. Die anderen tun es ja auch, also wird es schon richtig sein. Insbesondere wenn die ältere Generation resigniert und verzweifelt, kann das für die Jugendlichen, die sich von den Eltern abgrenzen wollen, genau der Grund sein, die Initiative zu ergreifen. Außerdem müssen sie ja auch noch idealerweise einige Jahrzehnte in dieser postapokalyptischen Welt überleben, also geben sie sich weniger Zeit für Nostalgie etc.

Ein weiteres Setting will ich jetzt mal „Politisches Setting“ nennen. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass in diesem Fall die Veränderungen durch politische Eingriffe erfolgt sind. Grund für diese Eingriffe mögen ebenfalls Naturkatastrophen oder Kriege gewesen sein, aber hier dreht es sich meistens nicht mehr „nur“ ums Überleben der Einzelnen. Das macht die Konflikte oft subtiler. Auch weil die Gesellschaft, in der diese jungen Menschen aufwachsen, formbarer scheint. Dass man in „The Tribe“ stirbt, wenn man ein bestimmtes Alter erreicht, oder aber dass man zum Zombie wird, wenn einen ein Zombie beißt, das ist ein unausweichliches Schicksal, daran lässt sich nicht rütteln. Dass man zur falschen Fraktion gehört, im falschen Distrikt geboren ist oder Ähnliches, daran kann man rütteln. Und wie ich schon schrieb, Jugendliche wollen sich von den Eltern abgrenzen, rütteln daher also ganz gerne mal an den Gesellschaftsstrukturen. Bewegungen wie die Punks oder die Hippies machten das ja auch in der ganz realen Welt vor. Politischen Settings ist aber im Allgemeinen auch gemein, dass die jeweiligen Regierungen bzw. sonstige gesellschaftliche Eliten sehr hart durchgreifen, wenn jemand aus der Reihe tanzt. Es besteht in solchen Settings grundsätzlich eine gewisse Angst vor dem, was passieren könnte, wenn jemand aus der Reihe tanzt. Egal, ob das in Panem der Fall sein mag, oder in meiner eigenen Dystopie „Innocence lost“, es besteht die Angst davor, dass Einzelne, die aus der Reihe tanzen, das gesamte Gesellschaftskonstrukt ins Wanken oder sogar zum Einstürzen bringen können.

Und wenn man diese Angst als Grundlage nimmt, ist klar, warum gerade in solchen Settings das Verhältnis der Jugendlichen zu der aktuellen Erwachsenengeneration so angespannt ist.
Jugendliche tanzen aus der Reihe, das ist ganz normal. Sie grenzen sich von ihren Eltern ab, sie versuchen, eigene Wege zu finden und ihnen versperrt normalerweise keine Festgefahrenheit auf bestimmte Sachverhalte den Weg. Außerdem wissen sie im Regelfall instinktiv, dass sie nicht Schuld sind, an der Misere, in die die vorhergehende Generation sie hineingeritten hat. Sie wissen, dass sie in mancher Hinsicht stärker sind, als die Erwachsenen. Ein Beispiel wäre in „Die Tribute von Panem“ das Verhalten von Katniss und ihrer Mutter. Die Mutter verfällt nach dem Tod des Vaters in Apathie, kümmert sich nicht mehr um ihre Kinder und zwingt ihre älteste Tochter dadurch in die Rolle der Ernährerin und Beschützerin, die Katniss erfüllen muss, weil sie sonst ihre kleine Schwester und ihr eigenes Leben verlieren wird. Der Überlebenswille der Jugendlichen ist meistens stärker als alles andere. Die Tribute in Panem wissen, dass die Spiele nur einer überleben kann und sie setzen alles dran, dass sie dieser Jemand sind. Erwachsene in der selben Arena würden vermutlich bisweilen über Selbstmord nachdenken, um zumindest halbwegs schmerzfrei zu sterben. Das sind Gedanken, die den Jugendlichen gar nicht erst kommen.
Was aber unweigerlich kommt, egal ob bei Katniss, bei den Jugendlichen in meiner eigenen Dystopie oder bei anderen Jugendlichen in Dystopien ist irgendwann ein anderes Gefühl: Wut. Sie finden sich in einer Gesellschaft wieder, die sie einschränkt, sie bedroht und die über sie verfügt und es wird ihnen gesagt, dass sie nichts tun können. Und es ist meist die Generation ihrer Eltern oder Großeltern, die diese Strukturen etabliert hat. Und der Elterngeneration können sie zumindest den Vorwurf machen, die Verhältnisse geduldet zu haben. Je nachdem wie existentiell die jeweilige Bedrohung ist, verstärkt das die Wut, denn die Jugendlichen in Panem und in der Welt meiner Dystopie können ihren Eltern wirklich den Vorwurf machen: „Ihr lasst zu, dass man uns tötet!“
Nun ist das zum einen ein Vorwurf, den man als Eltern wirklich nicht hören will, zum andern wissen wir, die wir uns mit Gesellschaft etc. beschäftigen, dass Menschen wirklich schon sehr abgestumpft sein müssen, dass sie es hinnehmen, dass ihre Kinder weggenommen und getötet werden. Und Kinder und Jugendliche haben im Regelfall recht feine Antennen. Sie spüren diese Abstumpfung der vorhergehenden Generation und diese macht ihnen nicht selten Angst und erzeugt den Gedanken: „So will ich auf keinen Fall enden!“ Das, kombiniert mit der vorher bereits erwähnten Wut und der Tatsache, dass Jugendliche, insbesondere jüngere Jugendliche noch ziemlich in den Kategorien „Schwarz“ und „Weiß“ denken, ist auch bereits das Gefahrenpotential, das viele Erwachsene in den Jugendlichen sehen. Jugendliche sind nicht selten eher bereit, extreme Mittel einzusetzen, um ihre Ziele zu erreichen, weil sie ihre Ziele für uneingeschränkt richtig halten. Das soll jetzt nicht heißen, dass es nicht auch genügend Erwachsene gäbe, die so denken, sonst würde es Organisationen wie den IS oder andere Terrorgruppen nicht geben. Aber es soll hier schließlich um die Jugendlichen gehen.
Jugendliche, die eine bestimmte Sache als die Ihre übernommen haben, sehen meistens großzügig über die Fehler der jeweiligen Anführer bzw. Ideologien hinweg. Dies erklärt zum Beispiel die weitverbreitete Existenz eines gewissen Porträts in Rot und Schwarz, in Jugendzimmern dieses Planeten. Bereits erraten, welches Porträt ich meine? Nein? Ein Tipp noch: Der Gesuchte trägt auf diesem Porträt eine Militärmütze mit Stern. Genau: Che Guevara. Nicht, dass dieser Herr eine wirklich weiße Weste hätte, aber er steht für Rebellion, in gewisser Weise für Freiheit und Gleichheit und das reicht schon, um ihn in den Jugendzimmern unsterblich zu machen. Ich will nun keinesfalls behaupten, dass alle Jugendlichen unkritisch wären. Aber so lange man selbst noch auf der Suche nach Falsch und Richtig ist, kann man bisweilen auch das Eine mit dem Anderen verwechseln. Das passiert auch begeisterten Erwachsenen, aber im Prozentsatz ist das die kleinere Gruppe.
Und nun kommen wir zu dem tatsächlichen Konflikt: Auf der einen Seite haben wir die Jugendlichen, noch unverbraucht, begeistert von eine bestimmten Idee, wütend auf das System und wild entschlossen, es anders zu machen, als ihre Eltern.
Auf der anderen Seite haben wir die Erwachsenen, desillusioniert, teilweise schon fast apathisch, eingeschossen auf das jeweilige System und erschrocken vor der Wut der Jugendlichen.
Da die meisten Erwachsenen recht schnell vergessen, dass sie diese Wut einmal selbst verspürt haben, ist klar, warum sie die Jugendlichen für fähig halten, entsetzliches Unrecht zu begehen.
Das wiederum kann den Konflikt noch zusätzlich befeuern, weil die Jugendlichen sich, zu Recht, als ungerecht behandelt empfinden und die Wut dadurch noch intensiviert wird. Man kann die Gefahr eines Teufelskreises aus diesem Absatz herauslesen.
Und wie meistens in einem Konflikt, in dem alle und keiner Recht haben, gibt es da auch keine einfache Lösung. In unserer Welt löst sich der Konflikt im Regelfall dadurch auf, dass Jugendliche nun einmal nicht ewig Jugendliche bleiben.
In einer Welt wie Panem, in der die Gesellschaft auf einem sehr viel wackeligeren Fundament errichtet wurde, ist es allerdings einfach möglich, dass der ursprüngliche Generationenkonflikt sich zu einem Konflikt zwischen verschiedenen Fraktionen ausweitet und die Gesellschaft tatsächlich sprengt. Kein Verlust, mag man jetzt sagen, aber es erklärt, warum so viele Menschen mehr Angst vor jugendlichen Unruhestiftern, als vor tatsächlichen Verbrechern zu haben scheinen.
Um den Generationenkonflikt wirklich erschöpfend zu behandeln, müsste man nun eigentlich auch noch auf die insbesondere männliche Neigung zu deviantem Verhalten etc. eingehen, aber das wäre ein Buch für sich und würde damit den Rahmen eines einzelnen Beitrags zur Blogparade wirklich sprengen. Von daher halte ich es weiterhin ein wenig oberflächlicher und versuche, einen Gesamtabriss zu geben.

Der Generationenkonflikt zeigt sich aber auch noch an etwas anderem, nämlich an den Bemühungen, die gezeigt werden, um die Gefahr, die von der jungen Generation auszugehen scheint, einzudämmen. Dies kann zum Beispiel die Tatsache sein, dass man hier in Deutschland erst mit 18 das Wahlrecht hat, jedoch durchaus auch schon deutlich jünger strafrechtlich belangt werden kann und auch schon früher steuerzahlender Arbeitnehmer sein kann, das können in verschiedenen Dystopien Arbeitslager, Bootcamps oder auch die Hungerspiele sein. Es kann aber auch die Tatsache sein, dass man mit Auswahlverfahren und Tests die Jugendlichen verschiedenen Fraktionen zuordnet, was ein ganz guter Trick ist, um zu verhindern, dass sie sich alle zusammenschließen. Denn da Gruppen nur dadurch Bestand haben, dass sie sich von anderen abgrenzen, lenkt man den Konflikt von dem zwischen den Generationen auf den gewollten Konflikt zwischen den Fraktionen um.
Und jetzt ist auch klar, warum Katniss oder andere jugendliche Anführer einer Rebellion eine solche Horrorvorstellung für totalitäre Regime sind. Rebellionen sind für solche Regime immer ärgerlich und gefährlich. Nun aber auch noch eine Jugendliche an der Spitze zu haben, mit der sich also auch die anderen Jugendlichen besser identifizieren können, heißt, dass es mehr Unterstützer gibt, die bereit sind, für ihre jeweiligen Ideale aufs Ganze zu gehen. Und selbst wenn diese Rebellion niedergeschlagen wird, wird man sie nicht ganz los, weil man die nächsten Jahre bis Jahrzehnte Menschen im Volk hat, die sich noch an ihre Teilnahme an der Rebellion erinnern werden und daraus möglicherweise auch Kraft schöpfen und diese Ideale weitergeben. Weitergeben an eine nächste Generation, der nicht mehr der Schreck über die Niederschlagung der Rebellion in den Knochen sitzt. Das ist für ein totalitäres Regime wirklich ein Albtraum. Und dann kommt noch dazu, dass totalitäre Regimes von guter Propaganda leben und überleben. Jugendliche aus dem Weg räumen zu müssen, ist aber denkbar schlechte Propaganda, zumal es auch die Gefahr birgt, dass die Erwachsenen doch noch einmal aus ihrer Lethargie erwachen und den Kampf aufnehmen, den sie um ihrer selbst Willen nicht mehr aufnehmen würden. Das ist für die jeweiligen Regimes dann im Regelfall der Todesstoß, selbst wenn die Regierung nicht sofort zusammenbricht, es hat weder in der Geschichte unseres Planeten, noch in den Dystopien, die ich so gelesen, bzw. davon gehört oder gesehen habe, Regimes gegeben, die sich davon jemals wieder vollständig erholt haben.
Mit diesem kurzen Abriss schließe ich auch, denn wie gesagt, mehr würde Bücher füllen und hat sie auch bereits gefüllt.

Was brachte mich nun dazu, diesen Artikel schreiben zu wollen? Nun, zum einen gehöre ich selbst zur so oft geschmähten Generation Y und bin damit wohl gerade in dem seltsamen Spannungsfeld, mich sowohl den Jugendlichen als auch den Erwachsenen zugehörig zu fühlen, weil ich noch nahe genug an den Jugendlichen dran, aber auch nicht mehr so weit von den Erwachsenen weg bin. Dies beeinflusst natürlich auch mein Schreiben. Und da ich mit Zombieapokalypsen und Weltuntergängen noch nie allzu viel anfangen konnte, wenden sich meine Dystopien dementsprechend eher den politischen Settings zu. Und da man über Dinge, die man selbst in gewisser Weise auch erlebt hat, am einfachsten schreiben kann, fließt der Generationenkonflikt geradezu zwangsläufig mit in mein Schreiben ein und da ich ihn in „Innocence lost“ in gewisser Weise bis zum Exzess ausgelotet habe, indem ich bestehende Tendenzen wirklich bis auf die Spitze getrieben habe, hatte ich nun einmal das Bedürfnis, auch darüber zu bloggen, wofür sich diese Blogparade geradezu anbot.Morgen findet ihr dann einen Artikel von Guddy Hoffmann über Rassismus im Rahmen der Blogparade. Und die Sammlung aller Artikel findet ihr bei Meara Finnegan, die das Ganze auch initiiert hat.

1 Kommentar:

  1. Cool, dass du das Zitat von der Babylonischen Tontafel eingebrach hast. Finde ich echt spannend, wie lange dieser "Konflikt" schon andauert.

    Deine Gedanken zu Jugendlichen und postapokalyptischen Settings sind absolut nachvollziehbar. Gerade die "Fitness" der Jugendlichen.
    "The Tribe" mochte ich sehr gerne, leider habe ich nie die letzte Staffel sehen können -.-

    Du machst mich auf viele Aspekte aufmerksam, an die ich noch nicht so gedacht habe. Bspw. die Unterschiede im Verhalten, je nach Alter. Auch deine Betrachtung, warum Jugendliche als Rebellionsführer für Regimes einen Todesstoß bedeuten, finde ich wirklich interessant. Den Gedanken halte ich fest. Danke!

    Übrigens: Ich will "Innocence lost" weiterlesen! Buuuuhuuuuu erst ab August :(

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